Historische Vereine
BDK Roßbach/Wald
Gleichzeitig mit seiner Jubiläumsfeier zu „60 Jahre BDK Roßbach/Wald“ löste sich der Bund deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebenen Roßbach/Wald 2014 auf.
Der damalige Vorsitzende Fritz Stuber eröffnete die Versammlung mit den Worten
„60 Jahre BDK Roßbach/Wald ist ein Grund der Besinnung, ist ein Grund dankbar Rückschau zu halten, auf 60 Jahre Kameradschaft und Freundschaft. 60 Jahre sind sicher auch ein Grund zur Freude, ein Grund zum Feiern, aber auch ein sehr, sehr wehmütiger Tag, wenn der BDK Roßbach/Wald heute seine letzte Veranstaltung, seine Abschiedsveranstaltung, die die Auflösung des BDK Ortsverbandes Roßbach/Wald bekannt gibt, abhält.“
Als letzter Punkt auf dem Programm des Jubiläums stand die Übergabe der Fahne, der Urkunden und der Vereinsunterlagen an die Gemeinde Wald.
Die Gründung
Am 4. April 1954 wurde die erste Versammlung im Gasthaus Eichinger in Roßbach vom Bezirksvorsitzenden des BDK Oberpfalz Fenske durchgeführt. Die Vorbereitungsarbeiten kamen durch Ignaz Janker und Rudolf Arnold zu Stande. An diesem Tag wurde der BDK Roßbach/Wald gegründet. 19 Mitglieder traten dem neuen Verein bei. Rudolf Arnold wurde zum kommissarischen Vorsitzenden bestellt.
In einer weiteren Versammlung am 16. Mai 1954 wurde die Ortsvorstandschaft gewählt:
1. Vorsitzender Georg Rockinger
2. Vorsitzender Wenzel Joachimsthaler
Kassier Rudolf Arnold
46 Jahre übte Rudolf Arnold das Amt des Hauptkassiers aus, bis zum Jahr 2000. Er verstarb am 30. Juni 2010.
Die Aufgaben und Ziele des neu gegründeten Ortsverbandes waren für die Mitglieder, die Kriegsopfer und die Kriegshinterbliebenen zu sorgen und ihre Interessen gegenüber dem Staat und der Gesellschaft zu vertreten, den gefallenen und vermissten Kameraden stets in Ehren zu gedenken, die Kameradschaft zu pflegen und die Völkerverständigung zu propagieren im Sinne von Freiheit und Frieden für ein vereinigtes Europa.
Der BDK war eine Schicksalsgemeinschaft von Frauen und Männern, denen der Krieg schwere Wunden geschlagen hatte.
Über 46 Jahre 1. Vorsitzender: Emil Jentsch
Bei der Jahreshauptversammlung am 3. Juni 1956 wurde Emil Jentsch zum 1. Vorsitzenden gewählt und Georg Rockinger zum 2. Vorsitzenden. Emil Jentsch hatte das Amt bis zu seinem Tod am 28. Dezember 2002 inne, über 46 Jahre. Emil Jentsch und der BDK Roßbach/Wald gehörten zusammen, ohne den einen hatte man sich den anderen nicht vorstellen können.
Unter Emil Jentsch wurde der BDK zu einem Verein, der seinen berechtigten Platz in der Gemeinde Wald hatte und das Vereinsgeschehen in der Gemeinde mitprägte und gestaltete.
Die Hauptaufgabe des BDK, den Kriegsopfern, den Hinterbliebenen, den Witwen und Waisen zu ihrem Recht zu verhelfen, war nicht immer leicht. Damit die Opfer des Krieges eine Rente bekamen, brauchte man einen Verband, der die Rechte der Betroffenen beim Versorgungsamt und bei den Sozialgerichten durchsetzte. Der BDK Roßbach/Wald konnte so mancher Witwe mit ihren Kindern, so manchen Kriegsverletzten, so manchen Vergessenen und Verlassenen helfen. Der Verein, allen voran der Vorsitzende, ging zum Versorgungsamt, zu den Sozialgerichten oder schaltete die Sozialreferenten des Bezirks- und des Landesverbandes ein. Es wurden alljährlich bis zu vier Versammlungen abgehalten mit Sozialreferenten des Landes- und Bezirksverbandes, um die Mitglieder in Renten und Sozialfragen zu beraten und ihnen zu helfen. Die Mitgliederbetreuung stand an vorderster Stelle, die gesamten 60 Jahre, in denen es den Verein gab. Emil Jentsch als Vorsitzender hat die Mitglieder besucht, hat sie betreut und beraten in allen Fragen des Lebens. Die Kranken wurde besucht, den Bedürftigen zu Weihnachten mit einer Gabe geholfen, den Geburtstagskindern Glückwünsche übermittelt, die verstorbenen Kameradinnen und Kameraden des Ortsverbandes auf ihrem letzten Weg begleitet.
Der Volkstrauertag und das Kriegerdenkmal
Der erste öffentliche Auftritt des BDK Roßbach/Wald war der Heldengedenktag 1957. Der Vorsitzende Jentsch sprach ehrende Worte am Kriegerdenkmal und legte im Namen des Ortsverbandes einen Kranz nieder für die gefallenen und vermissten Kriegskameraden. Ab diesem Jahr beteiligte sich der BDK am Heldengedenktag bzw. den Volkstrauertag und hielt an diesem Tag bis 2005 auch eine Versammlung ab, um den Opfern des Krieges auf besondere Weise zu gedenken.
Das Gedenken an die gefallenen und vermissten Kameraden war ein Herzensanliegen des BDK. Auf der Fahne findet sich der Spruch: „Ich hat einen Kameraden, einen besseren findest du nicht.“
Am 16. November 1958 wurde das Kriegerdenkmal mit den Namen der vermissten und gefallenen Kriegsopfer in der Kapelle eingeweiht, der BDK hatte für das Denkmal in den Reihen seiner Mitglieder gesammelt und konnte dem Pfarrer eine Spende von 50 DM überreichen. In dieser Kapelle konnten die Hinterbliebenen ihren Ehemännern, Vätern, Söhnen, Brüdern, Freunden und Bekannten im Gebet gedenken, die fern der Heimat ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Nachdem die Kapelle als Leichenhaus genutzt wurde, wurden die Tafeln mit den Namen an der inneren Friedhofsmauer bei der Kapelle angebracht. Am 18. November 2006 wurde das neue Kriegerdenkmal am neuen Friedhof eingeweiht und seitdem findet dort der Volkstrauertag statt. Für das neue Kriegerdenkmal hatte der BDK Roßbach/Wald bereits 2000 600 DM an die Gemeinde gegeben.
Pflege der Kameradschaft
Eine große Aufgabe des Ortsverbandes war auch die Pflege der Kameradschaft. Die Mitglieder, die Kameradinnen und Kameraden, in ihrer Schicksalsgemeinschaft zusammenzuführen und in die Gesellschaft einzubinden, war Auftrag und Verpflichtung zugleich. Am 4. Mai 1958 fand die erste Muttertagsfeier des BDK im Gasthaus Hauzenberger in Roßbach statt. Diese Muttertagsfeiern wurden bis 1981 durchgeführt. Gerade in diesen Zeiten war es für die Witwen und Mütter eine willkommene Abwechslung im Alltag ihres oft harten Lebens, eine kleine Anerkennung und eine Ehrung zu erfahren. An diesen Muttertagsfeiern nahmen stets hohe Persönlichkeiten aus dem Verband und des öffentlichen Lebens der Kirche und der Gemeinde teil: der Pfarrer, der Bürgermeister, der Landrat, Staatssekretär Franz Sackmann oder Weihbischof Karl Flügel. Der MGV Wald war ebenfalls ein fester Bestandteil dieser Ehrennachmittage. Die Frauen und Mütter wurden mit Blumen beschenkt und es wurde Kaffee und Kuchen serviert.
Auch andere Veranstaltungen wurden durchgeführt, um die Kameradschaft zu pflegen und Abwechslung in das Vereinsleben zu bringen. So referierte am 11. Juli 1958 der Diözesanpräses des Katholischen Werkvolkes, Fritz Morgenschweis beim BDK. Es gab einen Filmdienst der Deutschen Shell AG ebenso der BP AG, hier wurden Kulturfilme gezeigt, dieses Angebot nahm der BDK gern an. Mit solchen und weiteren Veranstaltungen versuchte man Leben in den Ortsverband zu bringen und Abwechslung in den Alltag der Mitglieder.
Am 19. April 1959 feierte der Ortsverband sein 5-jähriges Bestehen und konnte zu dieser Jubiläumsfeier folgende Ehrengäste begrüßen: Landrat MdL Franz Sackmann, 1. Bürgermeister Franz Kainz und Bezirksvorsitzenden Karl Beyschlag.
Fahnenweihe 1962
1962 war der Ortsverband 8 Jahre alt und es wurde eine Fahne angeschafft. Am 14. und 15. Juli 1962 fand die Fahnenweihe verbunden mit einem Ostmarktreffen des BDK statt.
Schirmherr war Bürgermeister Franz Kainz, Ehrenschirmherr Landrat Franz Sackmann, Fahnenmutter Martha Arnold, Fahnenbraut Heidi Artmann. Festjungfrauen waren Irmgard Auburger, Ernestine Hof, Frieda Hornauer, Augustine Janker, Georgine Kandlbinder, Maria Rösl und Maria Spitzer.
Die Festkapelle war der 24-köpfige Musikverein Eitzing. Am Samstag, 14. Juli, fand die Helden- und Totenehrung bei der Kriegerkapelle statt, der sich ein Fackelzug nach Roßbach und ein Kameradschaftsabend im Saal des Gasthauses Hierl anschloss. Der Sonntag, 15. Juli, war mit der Fahnenweihe ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. 55 Vereine feierten mit dem BDK Roßbach/Wald, neben dem Musikverein Eitzing spielte auch der Spielmannszug „Ratisbona“ Regensburg beim Kirchen- und Festzug mit. Pfarrer Friedrich Artmann gab der Fahne den kirchlichen Segen. Der Festgottesdienst wurde vom MGV Wald und dem Kirchenchor Wald gestaltet.
Gemeindepatenschaft mit Eitzing
Am 12. Oktober 1963 schlossen auf Initiative von Emil Jentsch und Josef Wimplinger die Gemeinden Eitzing und Wald eine Patenschaft. Mit einem großen Wunschkonzert der Musikkapelle Eitzing im Gasthaus Höcherl in Wald wurde die Patenschaft besiegelt.
Am 6. September 1964 feierte der Ortsverband sein 10-jähriges Gründungsfest. Bei diesem Jubiläumsnachmittag im Gasthaus Eichinger in Roßbach wurde Rudolf Arnold zum Ehrenmitglied ernannt, der 1. Landesvorsitzende Karl Beyschlag dankte ihm für seine hervorragende Arbeit und die Kapelle Findl umrahmte den Nachmittag.
Bei den Volkstrauertagen 1970 gab es feierliche Patenschaftsjubiläen in Wald und Eitzing. In Wald waren als Ehrengäste anwesend Pfarrer Krauß, Landrat Girmindl, stellv. Landrat Stuiber, Bürgermeister Hauzenberger, der Eitzinger Bürgermeister Wimplinger, der Eitzinger Schulrektor Reich und der Rieder Schulrektor Roithinger, der 1. Vorstand des BDK Regensburg-Stadtmitte Nester und Sozialreferent Merkwirth.
Am 20. Mai 1979: Feier des 25-jährigen Bestehens mit Gottesdienst und Feier im Vereinslokal Eichinger in Roßbach. Ehrengäste waren Pfarrer Krauß, Pfarrer Amberger, BDK-Landesvorsitzender Richard Meyer, Bürgermeister Alois Hauzenberger, der Eitzinger Bürgermeister Schachinger, 1. Obmann des KOV Eitzing Fritz Holzinger, Bezirksobmann aus Eitzing Karl Frech.
Am 5. Mai 1985 wurde das 25. Patenschaftsjubiläum mit dem KOV Eitzing gefeiert, gleichzeitig mit dem 20-jährigen Patenschaftsjubiläum der Gemeinden Wald und Eitzing. Gefeiert wurde in Eitzing mit Kirchenzug, Gottesdienst und Festakt im Gasthaus Huemer. Die beiden Bürgermeister Josef Rosenberger und Alois Hauzenberger tauschten ebenso Urkunden aus wie die beiden Vorsitzenden Fritz Holzinger und Emil Jentsch.
Am 16. Mai 1998 wurde in Eitzing das 40-jährige Patenschaftsjubiläum des KOV Eitzing und des BDK Roßbach/Wald gefeiert sowie das 35-jährige Patenschaftsjubiläum der Gemeinden. Die Urkunden überreichten die Bürgermeister Josef Heißbauer und Hugo Bauer sowie die Vorsitzenden Franz Ertl und Emil Jentsch.
Am 29. September 2001 hielt der BDK Landesverband Nordrhein-Westfalen mit Landesvorsitzender Gisela Hubert seine Landesversammlung beim Kirchenwirt in Wald.
Am 28. Dezember 2002 verstarb Emil Jentsch nach 46 ½ Jahren als Vorsitzender.
Am 14. März 2003 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Vereinslokal Eichinger in Roßbach statt.
1. Vorsitzender: Fritz Stuber
2. Vorsitzender: Otto Dummer
Kassier: Herbert Ettl
Schriftführer: Kurt Kiel
Frauenbetreuerin: Anna Mühlbauer
Beisitzer: Rudolf Arnold, Georg Wagner und Franz Eckl
Für das 50-jährige Vereinsjubiläum 2004 wurde die Fahne restauriert. Das Gründungsfest fand am 18. April 2004 mit Festgottesdienst, Fahnensegnung und weltlicher Feier beim Kirchenwirt in Wald statt. Unter den Ehrengästen waren Staatssekretär a. D. Franz Sackmann, Bürgermeister Hugo Bauer, Landesvorsitzende Gisela Hubert, 2. Landesvorsitzende Ludmilla Grossar, der Bezirksvorsitzende Rudolf Dexlmeier.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Rudolf Arnold und Kurt Kiehl
40 Jahre: Franz Sackmann und Emma Märkl
30 Jahre: Erwin Warta
25 Jahre: Robert Heimerl
Am 4. Juli 2004 fand dann die 45-jährige Patenschaftsfeier mit KOV Eitzing statt sowie die 40-jährige Gemeindepatenschaft in der Gemeindehalle. Urkunden tauschten aus Georg Gaisbauer und Fritz Stuber.
Am 1. April 2006 hielt der BDK-Landesverband Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal seine Landesversammlung in Wald ab.
Am 23. August 2008 fanden in Eitzing die 50-jährige Patenschaftsfeier mit dem KOV Eitzing und dem Kameradschaftsbund Eitzing sowie die 45-jährige Patenschaftsfeier der beiden Gemeinden statt.
2010 fand die Landesversammlung wieder in Wald statt. Als Gäste konnten begrüßt werden Landesvorsitzende Gisela Hubert, deren Stellvertreterin Ludmilla Grossar, Bezirksvorsitzender Rudolf Drexlmeier, Sozialreferent Johann Robl und Bürgermeister Hugo Bauer.
Am 1. April 2011 fand die letzte Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Gasthaus Eichinger in Roßbach statt. Weiter Jahreshauptversammlungen konnten wegen zu geringer Beteiligung nicht mehr abgehalten werden.
Am 21. September 2013 55-jährige Patenschaftsfeier mit KOV und Kameradschaftsbund Eitzing sowie 50-jährige Gemeindepatenschaft in der Gemeindehalle in Wald.
Die letzte Versammlung fand am 28. Februar 2014 im Rathaus statt, dort wurde die Auflösung des Vereins beschlossen. Der BDK Roßbach/Wald war somit einer der letzten BDK-Ortsverbände in Bayern, der sich auflöste.
Die Mitgliederentwicklung
Beim 60-jährigen Jubiläum des BDK Roßbach/Wald und gleichzeitig der Auflösung des Vereins blickte der Vorsitzende Fritz Stuber auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen zurück:
Bei der Gründung 1954: 19 Mitglieder
1955: 58 Mitglieder
1959: 75 Mitglieder
1964: 80 Mitglieder (Höchststand)
1969: 71 aktive und 4 fördernde Mitglieder
1974: 60 aktive und 10 fördernde Mitglieder
1979: 52 aktive und 12 fördernde Mitglieder, zu diesem Zeitpunkt waren bereits 40 Kameradinnen und Kameraden verstorben
1984: 45 aktive und 16 fördernde Mitglieder
1989: 35 aktive und 16 fördernde Mitglieder
1994: 30 aktive und 12 fördernde Mitglieder
1999: 20 aktive und 8 fördernde Mitglieder
2004: 15 aktive und 8 fördernde Mitglieder
2014: 7 aktive und 4 fördernde Mitglieder
Die verstorbenen Mitglieder bis zur Auflösung
Martha Arnold, Schillertswiesen Rudolf Arnold, Schillertswiesen Benno Artmann, Hirschenbühl Christian Artmann, Wald Emil Artmann, Wald Josef Artmann, Roßbach Theresia Artmann, Wald Sophie Aschenbrenner, Zell Ludwig Auburger, Roßbach Rupert Auburger, Kolmberg Willibald Auburger, Hinterappendorf Heinrich Beil, Wald Ferdinand Bohmann, Haag Sebastian Böhm, Wald Heinrich Bruckmüller, Roßbach Barbara Brunner, Kolmberg Maria Chuttek, Haidmühle Klara Dachs, Roßbach August Doblinger, Zell Josef Doblinger, Roßbach Otto Dummer, Hirschenbühl Anna Ebert, Regensburg Franz Eckl, Hirschenbühl Josef Eckl, Roßbach Josefa Eckl, Roßbach Berta Eichinger, Roßbach Johann Eichinger, Roßbach Josef Eichinger, Roßbach Gottfried Engelmeier, Roßbach Johann Engelmeier, Roßbach Josef Eschl, Roßbach Sebastian Eschl, Roßbach Josef Faltermeier, Roßbach Maria Faltermeier, Roßbach Alois Feldmeier, Roßbach Heinrich Feldmeier, Roßbach Kreszenz Feldmeier, Roßbach Albert Fichtl, Dangelsdorf Centa Fuchs, Wald Rosa Fürnstein, Wald Therese Glöckl, Lehen Wilhelm Graf, Willmannsberg Josef Großhauser, Roßbach Ida Habicht, Roßbach Xaver Handl, Roßbach Ottmar Hanwalter, Kolmberg Alois Hauzenberger, Roßbach Kreszenz Hauzenberger, Roßbach Alois Hecht, Roßbach Barbara Hecht, Roßbach Max Hintermeier, Wald Viktoria und Michael Hof, Hirschenbühl Johanna Hofmann, Bachmühle Katharina Holzmann, Roßbach Barbara Hornauer, Hirschenbühl Josef Inhofer, Gfäll Emil Jentsch, Wald |
Peter Janker, Lehen Josef Järger, Dangelsdorf Wenzel Joachimsthaler, Roßbach Franz Kainz, Weitenfürst Kurt Kiehl, Roßbach Baptist Kiesl, Roßbach Josef Kiesl, Roßbach Rupert Kiesl, Roßbach Fritz Koziol, Theisseil Alois Krüger, Roßbach Hieronymus Krüger, Wald Karolina Mandl, Wald Viktoria Markl, Woppmannsdorf Adelheid Märkl, Wald Emma Märkl, Roßbach Franz Mauerer, Wald Andreas Mühlbauer, Bernhardswald Josef Mühlbauer, Brunnhöfl Xaver Niebauer, Haag Johann Niebler, Schweighausen Georg und Maria Pledl, Götzendorf Maria Prasch, Kiesried Max Prasch, Kiesried Franziska Prem, Wald Margarete Pretzl, Wald Franz Rauscher, Luckstein Johann Reil, Wald Emma Reisch, Wald Johann Rieger, Lehen Lambert und Maria Rösl, Lehen Maria Rösl, Lehen Martin Rösl, Mantel Rudolf Rösner, Lehen Anna Rothmeier, Roßbach Johann Rothmeier, Roßbach Paul Rothmeier, Roßbach Franz Sackmann, Roding Michael Schmalzl, Hirschenbühl Margarete Schmidt, Wald Max Schwank, Wald Maria Schwinger, Regensburg Jakob Semmelmann, Roßbach Peter Senft, Roßbach Maria Spitzer, Bruck Michael Spitzer, Dieberg Johann Stuber, Wald Josef Stuber, Roßbach Karolina Stuber, Roßbach Karl Töpfer, Wald Georg Wagner, Roßbach Josef Wagner, Hirschenbühl Johann Weber, Wald Josef Weigl, Bernhardswald Josef Winkler, Kager Margarete Zollner, Wutzldorf
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